Marie Spaemann & Christian Bakanic

 

Wenn Marie Spaemann (Cello und Gesang) und Christian Bakanic (Akkordeon) gemeinsam musizieren, wird die Begegnung ihrer unterschiedlichen Einflüsse zu einer unmittelbar berührenden Begegnung mit dem Publikum:

Soul und Jazz, Klassik, Tango Nuevo und Weltmusik treffen aufeinander und verschmelzen zu erfrischenden Eigenkompositionen, Songs und spannenden Neuinterpretationen, vorgetragen mit der Leichtigkeit wahrer Virtuosen.

Von atmosphärischen Klangfarben bis zu groovigen Basslines und perkussiven Elementen loten Spaemann und Bakanic die Möglichkeiten ihrer Instrumente immer wieder aufs Neue aus. Bakanic´s atemberaubende Improvisationen und Marie Spaemanns Gesang entwickeln dabei eine Dichte und Dringlichkeit, die berührt.

 

Der musikalische Weg der in Wien geborenen Cellistin und Singer Songwriterin Marie Spaemann wurde schon früh von Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen einerseits und ihrer Faszination und Neugierde für die Vielfältigkeit kreativer Arbeit andererseits geprägt. Zwischen Barock und Spätromantik, Soul und Pop bewegt sie sich in einem Kreislauf beständigen Suchens und Findens neuer Formen und Farben des Musikerschaffens.

 

Christian Bakanic's Zugang zur Musik verbindet die komplexe Spontaneität des Jazz, die temperamentvolle Leidenschaft des Tango Nuevo, das disziplinierte Moment der Klassik mit vielschichtigen Traditionen europäischer Volksmusik. Die Quintessenz der Arbeit des österreichischen Akkordeonisten und Komponisten ist die stete Bewegung, der immerwährende Austausch und nicht zuletzt die spannende Suche nach neuen Möglichkeiten.



Christian Bakanic´s Trio Infernal

Entstanden aus der Rhythmusgruppe der Band Beefólk, gilt es für die virtuosen Musiker des Christian Bakanic’s Trio Infernal neue Wege zu beschreiten. Als eingespielte Working Band lassen sie die Klischees dabei nur so lodern, denn mit einem klassischen Akkordeon Trio haben Christian Bakanic, Christian Wendt und Jörg Haberl nicht viel gemeinsam. Sie sind Botschafter zwischen den Klangwelten von Jazz, Tango und modernen Grooves der Club-Szene wie House und Drum’n’Bass.

Dabei sehen sie sich nicht als Grenzgänger, sondern als Brückenbauer zwischen den Stilen. Als Resultat präsentieren die drei hochkarätigen Musiker ein vibrierend lebendiges Klangergebnis, das gewohnte Stile durchbricht und Grenzen aufhebt - Musik reich an Freiheit, Leidenschaft, Virtuosität und Ideenreichtum.

 

 

Christian Bakanic's Trio Infernal:

Christian Bakanic: Akkordeon, Keyboard, Perkussion

Christian Wendt: Kontrabass, E-Bass

Jörg Haberl: Schlagzeug

 

 

 

 



Schneeberger & Bakanic Quartett

 

 Alpin Swing!

 

Diknu Schneeberger zählt weltweit zu den profiliertesten Gitarristen in der Tradtion des Gypsy-Swing. Mit seinem 2007 erschienen Debütalbum "Rubina" wurde der damals erst 17-jährige Wiener rasch zum Shooting-Star der Szene und erhielt Einladungen auf grossen Bühnen und Festivals wo er international für Furore sorgte.

 

Durch einen glücklichen Zufall kreutzten sich seine musikalischen Wege mit jenen des österreichischen Akkordeon-Virtuosen Christian Bakanic. Dieser profilierte sich zunächst ebenfalls in internationalen Jazz-Projekten und klassischen Kammermusikensembles und findet nun zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder zur steirischen Harmonika und damit zu seinen volksmusikalischen Wurzeln zurück.

 

Die Basis für die kreativen Höhenflüge der beiden Virtuosen bildet die gleichermaßen eingespielte wie einfühlsame Rhythmusgruppe mit Julian Wohlmuth an der Rhythmusgitarre und Martin Heinzle am Kontrabass.

 

Mit ihrem erfrischenden "Alpin Swing" verzaubert das Quartett in Sekundenschnelle. Bei den Kompositionen der Wiener Musiker steht das Wechselspiel aus eingängier Melodie und Virtuosität im Vordergrund. Eine gelungene Mischung aus Gypsy-Swing, Balkan-Jazz und neuer Volksmusik lassen das Publikum turbulent wie auch sanft durch den Abend fliegen und schon nach den ersten Takten wird klar: Dieses Quartett versteht es wie kaum ein anderes, gleichzeitig Herz und Ohr zu verzaubern.
booking:
Jakob Lackner

 


Folksmilch

 „Was folksmilch von vielen anderen Gratwanderern und Crossover-Bands unterscheidet, ist der eigenständige Sound, den die Gruppe geprägt hat und der jede Nummer unverkennbar charakterisiert. Das hohe technische Niveau der Musiker trägt seinen Teil dazu bei, dass folksmilch auch in komischen Passagen, in denen Musikkabarett im Mittelpunkt steht, niemals banal klingt.“

Michael Stadler (Salzburger Nachrichten)

LIVE Termine auf: folksmilch.at

 

Christian Bakanic - Akkordeon & Perkussion

Klemens Bittmann - Violine & Mandola

Eddie Luis - Kontrabass & Gesang



Temmel & Bakanic

Zwei Instrumentalisten, die in ihrem Fach zu den führenden Persönlichkeiten zählen, tun sich zusammen, um sich gemeinsam auf eine abwechslungsreiche klangliche Reise zu begeben, die durch die verschiedensten musikalischen Welten führt. Gitarrist Manfred "Speedy" Temmel und Akkordeonist Christian Bakanic vollführen auf ihrer neuen CD „Arabaroo“ (Session Work Records) im virtuosen Spiel das kunstvolle Zusammenführen der Spielformen Flamenco, Gypsy, Musette, Tango, Balkan-Folklore und des zeitgenössisches Jazz in einen homogenen Gesamtsound, welcher seinen Ausdruck vor allem in seiner ungemeinen klanglichen Vielfalt findet.

 

 Was der Gitarrist und sein Kollege am Akkordeon auf technisch höchstem Niveau bieten, ist ein ständiges, von gefühlvollen Melodien getragenes Auf und Ab, eine zutiefst emotionale und keiner Worte bedürfende musikalische Reise, die den Kopf, wie auch die Seele des/der HörerIn gleichermaßen anspricht. (Michael Ternai)



 

 

Teglich Alois

Bei TEGLICH ALOIS werden "mit südostburgensteirischer Zunge gestohlene Erinnerungen, beiläufige Aufzeichnungen und herzerwärmende Lügen zu einem musikalischen Haubenmenügatsch angerichtet", wie wir im Text der Formation rund um Sänger und Texter Luis Siegl erfahren. Und das offensichtlich auf Fünfstern-Niveau, denn die Auflistung der übrigen Mitwirkenden liest sich wie ein Who is Who der heimischen Szene: Da flattern einem Namen wie Christian Bakanic, Horst-Michael Schaffer und Fritz Kres um die Ohren, ausserdem ist die umtriebige Grande Dame Birgit Denk als Gast zu hören. Dementsprechend gestaltet sich auch der Höreindruck des Debütalbums. TEGLICH ALOIS klingen, wie die Dreckwäsche am CD-Cover ausschaut: schlüpfrig, bunt, abgetragen und obskur. Alle Beteiligten scheinen sich nicht nur kreativ eingebracht, sondern auch einen Fetzen Gaude dabei gehabt zu haben. Ein Genre lässt sich schwer definieren, wurden doch so unterschiedliche Ingredienzien wie Folk, Jazz, Rock, Tango oder Bossa vergatscht und zuweilen auch mit psychedelisch-avantgardistischen Farbtupfern gewürzt. Die erdige und zuweilen morbide Bluesattitüde, die Siegl´s Wirthausgeschichten ins rechte schummrige Licht rückt, geht dabei aber nie verloren. Als einzige Nicht-Eigenkompostion schlendert der "Vorstadtcasanova" von Georg Danzer im frischen Anzug daher.

TEGLICH ALOIS sind origniell, humorvoll, authentisch und immer irgendwie schön, wenn auch mal derb. Daher gilt für die "Schmutzwäsche" die uneingeschränkte Hörempfehlung!



 

 

Christian Bakanic "Solo Tango"

Als vielseitiger Künstler in Jazz, Volks- und klassischer Musik zu Hause, war es an der Zeit, einer ganz speziellen Leidenschaft zu folgen: Dem Tango. Bereits in jungen Jahren von Klaus Johns für sein Tangoorchester engagiert, blickt Bakanic auf eine lange Tango-Geschichte zurück. In kaum einem Projekt des vielbeschäftigten Künstlers durfte der Tango fehlen. Da ist es nur naheliegend, ihm nun eine ganze CD zu widmen.

 

 

„Die CD erzählt meine Geschichte des Tango.“ Der Bogen spannt sich von traditionellen Liedern wie El Choclo oder El Flete bis zu Astor Piazzollas Tango Nuevo und eigenen, jazzigen Kompostionen.

 



Pristup

„Drei Musiker mit ungarisch-kroatisch-serbischen Wurzeln, mit Musik zwischen Jazz, Folk und Kammermusik. Es kann schon mal vorkommen, dass man in einem einzigen Lied an mehreren Orten gleichzeitig ist, und das fühlt sich einfach großartig an. Verspielt und doch mit berührender Ernsthaftigkeit wird hier musiziert. Das Ergebnis ist allemal ein Genuss..“ (© Elke Kellner, ORF)

 

Hannes Laszakovits: Kontrabass

Vlado Blum: Gitarre

Christian Bakanić: Akkordeon

 

www.pristup.at



"Vagabunden ... mit Heimweh"

Wolfram Berger - Voice
Christian Bakanic - Akkordeon, Keyboard
Peter Rosmanith - Perkussion, Hang

Wenn sich Wolfram Berger  mit seinen Musiker-Freunden Christian Bakanic und Peter Rosmanith auf den Weg macht, dann ist auf jedem Fall mit Unerwartetem, Ungewöhnlichem und Komischem zu rechnen. Der Schauspieler und Kabarettist Berger zelebriert die Kunst der Verführung, nämlich sich auf ein besonderes Abenteuer einzulassen: auf ein Abenteuer mit Musik, Literatur und Witz zwischen Melancholie und Heiterkeit, zwischen Nachdenklichem und Sorglosem, zwischen Ernst und Kalauer. Seine Pointen kommen - manchmal auf leisen Sohlen und hinterfotzig daher, umso treffsicherer. Statt Sicherheitsgurten sind Offenheit, Flexibilität und Lust am gediegenen Nonsens angesagt.

 

www.bergerwolfram.at